Hund und Katze tun der Seele gut. Der Kontakt mit Tieren erzeugt Glücksgefühle und hat somit durch seine antidepressive Wirkung positiven Einfluss auf Menschen mit depressiven Störungen. Die Wirkung der hundgestützten Therapie auf das emotionale Erleben und die depressiven Symptome meiner Klienten, zeigt sich an einer Minderung von Stress und Angst, einer Verbesserung des Selbstvertrauens, einer Senkung des hohen Blutdrucks und einer Minderung des Kortisol-Spiegels und des Schmerzempfindens. Der Klient wird insgesamt ruhiger und ausgeglichener. Queenie spielt und arbeitet in der Therapie mit den depressiven Klienten. Wir haben verschiedene Übungen zusammengestellt, trotzdem wird jede Sitzung individuell gestaltet ("je nachdem wie Hund und Mensch drauf sind"). Wenn der Klient und der Therapiehund eine Beziehung zueinander aufgebaut haben, umfasst jede Sitzung eine gemeinsame Aufgabe, die für Mensch und Hund eine zu bewältigende Herausforderung darstellt.
